Die extrem leistungsfähige Mobilfunktechnologie 5G verfolgt die historische Mission, die digitale Transformation der Industrien – IoT, autonomes Fahren & Co. – voranzutreiben. China übernimmt aktuell die Führung bei der Anzahl der #5G-Basisstationen und -Verbindungen.
Das Metaversum bietet einen erweiterten Rahmen sowohl für dezentralisierte, kollaborative und interoperable Geschäftsmodelle als auch für interaktive Aktivitäten im Allgemeinen. Im zukunftsweisenden Metaversum möchten China und USA führende Positionen einnehmen und investieren bereits enorme Summen.
Start-ups können durch ihren innovativen Charakter einen wichtigen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit eines Landes leisten. Sie entwickeln neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle und mehr als dreiviertel von ihnen kooperieren mit etablierten Unternehmen.
Im Mittelpunkt der Smart-Service-Welt steht der private bzw. gewerbliche Nutzer mit seinen individuellen Anforderungen. Zu diesem Zweck müssen Smart-Service-Anbieter – häufig durch innovative Kooperationen befähigt – eine Fülle von Daten verknüpfen und eine innovative Vernetzung von Hardware, Software, Daten und Services schaffen.
Die Anwendungsfelder von KI im verarbeitenden Gewerbe sind vielfältig – dazu zählt unter anderem die Prozessoptimierung, das Qualitätsmanagement, die Produktentwicklung und die Logistik. Bosch beispielsweise setzt auf KI und strebt damit eine Null-Fehler-Produktion an.
Die Plattformökonomie birgt mit ihren ausgeprägten Netzwerk- und Skaleneffekten ein besonders starkes Marktkonzentrationspotenzial. Das zeigen exemplarisch die Tech-Giganten wie Google, Apple Amazon & Co. Diese stellen international längst Quasi-Monopole dar, an denen kaum ein Weg vorbeiführt.
Wie aus einer aktuellen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom hervorgeht, könnte der CO2-Ausstoss durch den gezielten und beschleunigten Einsatz digitaler Lösungen in zehn Jahren um 120 Megatonnen gesenkt werden. Digitale Technologien könnten somit dazu beitragen, dass Deutschland seine, sich bis zum Jahr 2030 gesteckten Klimaziele, auch erreichen kann.
Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund hat neulich im Rahmen des „Zukunftskongress Logistik – 38. Dortmunder Gespräche“ den Förderbescheid für das Großprojekt „Silicon Economy Logistics Ecosystem (SELE)“ in Höhe von rund 25 Millionen Euro vom Bund erhalten.
Mittelständische Unternehmen stellen weiterhin das physische Produkt überwiegend in den Mittelpunkt ihres Geschäftsmodells, so das Ergebnis einer Online-Umfrage vom Industrie 4.0-Verein „SEF Smart Electronic Factory e.V.“ und seinem Mitglied Technische Hochschule Mittelhessen (THM).
In Sachen digitale Wettbewerbsfähigkeit gehören Deutschland und die USA innerhalb der sieben wichtigsten Industrienationen (G7) aktuell zu den Verlierern, so das Ergebnis einer Studie des European Center for Digital Competitiveness (ESCP). Demnach konnte sich Frankreich zwischen 2017 und 2019 um 95 Rangplätze verbessern.
Die P2B-Verordnung ist seit dem 12.07.2020 geltendes Recht in den EU- Mitgliedstaaten. Die Kommission will durch Transparenz den fairen Wettbewerb zwischen Online-Plattformen und Online-Suchmaschinen auf der einen Seite und deren gewerblichen Nutzern auf der anderen Seite stärken.
Digitale Plattformen verschieben die Machtverhältnisse im Markt, denn sie bestimmen immer mehr nicht nur über Distribution, sondern auch über die Wertschöpfung als Ganzes. Dabei streben Plattformen als flexible Infrastrukturen in besonderer Form nach Größe und steuern somit letztendlich eine monopolisierende Dynamik an.
… noch nicht immer, aber immer öfter. Theoretisch haben im Sinne von BIM (Building Information Modeling) alle am Lebenszyklen des Bauwerks Beteiligten Zugriff auf ein digitales Gebäudedatenmodell.
Aufgrund der Pandemie leidet auch der Bereich Forschung und Entwicklung (F&E) in Unternehmen: Eine aktuelle Umfrage des BDI unter 250 Unternehmen zeigt, dass 38 Prozent der Unternehmen ihre internen F+E-Aktivitäten reduziert oder sogar gestoppt haben.
Die wirtschaftliche Bedeutung digitaler Plattformen ist immens: Etwa ein Zehntel des Welt-Bruttosozialprodukts wird im Rahmen der Plattformmärkte generiert. Anfang 2020 war Apple mit einem Börsenwert von 1,26 Billionen erstmals wertvoller als alle 30 Dax-Konzerne zusammen.
Großveranstaltungen sind zwar weiterhin untersagt. Doch die diesjährige DMEA – Connecting Digital Health – wird dennoch stattfinden: im virtuellen Raum.
Die Automobilbranche tat sich lange schwer mit dem Vertriebskanal Internet. So zeigte eine PwC-Befragung aus dem Jahr 2018 unter 1.800 deutschen Händlern zwar, dass die Mehrzahl der Autohändler von einer zurückgehenden Bedeutung des klassischen Autohauses ausgehen,
Digitale B2B-Plattformen haben sich in den traditionellen Strukturen des deutschen Verarbeitenden Gewerbes etabliert. In den letzten Jahren haben deutsche Unternehmen zunehmend in den Aufbau eigener Plattformen investiert und integrieren diese in ihr Leistungsportfolio.
Mit der Studie „Strategieentwicklung von Energieversorgern“ untersucht das Beratungsunternehmen Horvarth & Partners alle zwei Jahre die zukünftige Ausrichtung von Energieversorgern.
Es boomt das Geschäft mit Gesundheits- und Fitness-Apps. Doch was können die einzelnen Angebote leisten und wo ist der Nutzen oder auch Schaden für den User? Das größte Problem ist nach wie vor der Datenschutz.
Angesichts der neuen Kundenanforderungen gelten flexible Strukturen und Leistungen immer häufiger als entscheidend. Um dies zu erreichen, müssen Vertrieb und Service noch enger zusammenwachsen.
Nicht nur in B2C-, sondern auch in B2B-Märkten sind die Lieferanten mit ständig steigenden Kundenanforderungen konfrontiert. Gefragt sind neue effektiv kundenorientierte Geschäftsmodelle, die unter anderem von folgenden Trends bestimmt werden:
Im Oktober 2019 sollen zwei Praxen in Baden-Württemberg an den Start gehen, in denen kein Arzt mehr vor Ort tätig ist. Die Behandlung erfolgt ausschließlich via Fernbehandlung durch niedergelassene Haus- und Fachärzte.
Die komplexen Herausforderungen der Digitalisierung erfordern Partnerschaften in Form von digitalen Plattformen. Hierbei ergeben sich nicht nur Chancen, sondern auch gewisse Risiken.
Digitalmarketing ist in der heutigen Zeit eigentlich ein Muss. Dazu gehören neue Technologien wie beispielsweise Augmented und Virtual Reality-Anwendungen sowie AI gestütztes Marketing und KI. Letztere ist besonders vielversprechend, wenn es darum geht, einen besseren Einblick in das Konsumverhalten von Individuen zu gewinnen.
Digitale Plattformen halten wachsende Anteile der Wertschöpfung in immer mehr Geschäftsfeldern und dominieren sogar bereits einzelne Geschäftsgebiete, wie etwa die Buchung von Flügen und Unterkünften. Sie entfalten und verbreiten sich sehr schnell, beispielsweise in Bildungsbereich: Hier gibt es bereits einige digitale Initiativen, sowohl auf Schul- als auch auf Hochschul- und Weiterbildungsebene.
Auch im Dienstleistungssektor, beispielsweise in der Versicherungsbranche, müssen sich die Marktteilnehmer im Umfeld digitaler Lebenswelten deutlich und tiefgreifend weiterentwickeln. Rein materielle Entschädigungen im Schadens- oder Leistungsfall verlieren den Vorrang zugunsten serviceorientierter, prophylaktischer Problemlösungen.
Im Rahmen der schnell voranschreitenden und immer „intelligenteren“ Digitalisierung – in der neuen Ära digitaler serviceorienterter Ökosysteme – gewinnt Servicekompetenz eine neue Dimension: Sie wird essentiell, rückt endgültig in den Mittelpunkt von Geschäftsbeziehungen und ist mit ganz neuen Möglichkeiten – Stichwort Data-driven Services – für die „Kundennähe“ ausgestattet.
Im Zuge der Digitalisierung wird in nicht ferner Zukunft alles miteinander vernetzt, was digitalisiert und vernetzt werden kann – Computer, Smartphones, Maschinen, Autos, Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik, Wearables, etc. – und somit alle möglichen Lebens- sowie Geschäftsbereiche.
Im Zeitalter der Digitalisierung stehen neue Geschäftsmodelle mit personalisierten bzw. individualisieren Angeboten im Mittelpunkt. Dies zeigen deutlich die erfolgreichen nutzerorientierten B2C-Plattformanbieter mit App-Stores.
Die zukunftsträchtige Plattformökonomie bringt auch neue Arbeitsmodelle mit sich. Dazu gehören beispielsweise solche, die besondere Flexibilität beziehungsweise Freiheit versprechen, nach dem Motto: „Du bist dein eigener Chef“.
Ein Schlüssel zum Erfolg in der Ära der digitalen Wirtschaft ist eindeutig der Ansatz Innovation durch Kooperation. Plattformen sind zentral für den digitalen Wandel und ermöglichen die Kollaboration verschiedener Akteure – z. B. von etablierten Playern mit Start-ups – in exemplarischer Form.
Vielleicht genau so viel, wie Unternehmen einen gewissen Vorteil gegenüber dem Wettbewerber erzielen. Deutsche Chemieunternehmen mussten in der Vergangenheit den globalen Wettbewerb oftmals nicht fürchten, da sie aufgrund ihrer Innovationen und des strukturellen Umfelds globale Wettbewerbsvorteile hatten.
Daten sind das neue Öl der Wirtschaft, heißt es immer häufiger. Was dies für das Marketing bedeutet, erläutert Lutz Klaus, Experte für Data Driven Marketing, in einem Gastbeitrag für die Zeitschrift HORIZONT.
Die chemische Industrie steht vor wegweisenden Umbrüchen. Die Digitalisierung und Automatisierung bieten den Unternehmen das Potential, die eigenen Prozessketten zu optimieren und weiterzuentwickeln.
Unternehmen wie Amazon, Airbnb, eBay und Facebook beeinflussen unseren Konsum, unsere Kommunikationskultur und unseren Alltag. Die weltweit führenden Online-Marktplätze stammen meist aus USA – noch.