Die Nachfrage nach Lithium steigt und auch die Preise. Neben Argentinien, Bolivien und Chile kommen neue Förderländer hinzu wie Australien. Doch Lithium liegt auch vor unserer Haustür, dem Oberrheingraben...
Deutschland muss für Erreichung seiner Klimaschutzziele bis zum Jahr 2030 rund zehn Millionen Elektroautos auf die Straße bringen. Seit der Erhöhung der Kaufprämie steigt die Nachfrage. Allerdings gibt immer noch nicht genügend Ladestationen. Schätzungen gehen davon aus, dass 80 Prozent der Ladevorgänge zu Hause stattfinden werden.
Toyota und das dänische Architekturbüro BIG-Bjarke Ingels Group haben einen urbanen Prototyp, die Toyota Woven City, für die nahe Zukunft entwickelt. Das Projekt schlägt ein vollständig vernetztes Ökosystem vor, welches mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betrieben wird.
In einem Digitalisierungsprojekt der Deutschen Bahn, das vor zwei Jahren gestartet wurde, sollen alle Güterwagen mit modernster Telematik und Sensorik ausgestattet werden.
Wo andere Autos mit Lack glänzen, glänzen Solarzellen. Elektroautos mit Solarzellen auf Dach und Haube auszustatten könnte zu einem neuen Trend werden. Toyota ist der Vorreiter. Die Sonnenenergie schafft mehr Reichweite.
Am Berliner Hauptbahnhof wird in den nächsten Wochen der Einsatz eines Serviceroboters mit menschlichem Gesicht in einem Automaten getestet. „SEMMI“ soll als zusätzlicher Ansprechpartner im Kundenzentrum dienen und so das Servicepersonal entlasten.
Auf dem Messegelände in Hannover widmet sich zum ersten Mal eine Messe dem Thema Mobilität mit Kleinstfahrzeugen, neu-deutsch Micro-Mobility genannt. Präsentiert werden elektrische Leichtfahrzeuge, Cargo-Bikes, E-Tretroller, E-Kleinstwagen sowie Mobilitätsinfrastrukturen und die Angebote von Sharing-Dienstleistern.
Jede Entwicklung beginnt mit kleinen Schritten. In Monheim soll nun, als erste Stadt in Europa, eine selbstfahrende Mini-Elektrobus-Flotte im normalen Linienbetrieb eingesetzt werden. Dazu werden fünf vollautomatisierte, vier Meter lange Elektrofahrzeuge angeschafft, in denen elf Passagiere Platz haben.
Fahrgäste und Reisende erwarten zunehmend ein sorgenfreies Reiseerlebnis mit beliebigen Ausgangs- und Zielpunkten (Seamless Mobility as a Service) und das mit einer einzigen Buchung und Abrechnung für alle genutzten Verkehrsmittel. Eine Smartphone-App für alles lautet hier die Lösung.