The recent rise in energy prices has resulted in a combination of economic and industrial impacts. For companies that use gas to produce metals such as steel, a deterioration of the supply situation for gas would lead to the cessation of their production.
Industrie 4.0 ist mehr als die Digitalisierung und intelligente Vernetzung der Produktion. Sie bringt einen tiefen Transformationsprozess der Unternehmen, der Arbeitswelt bzw. der Wirtschaft, der einzelnen Branchen als solche und der Gesellschaft mit sich.
Intelligente Fabriken könnten der Weltwirtschaft einen Mehrwert von 1,5 Billionen bis 2,2 Billionen US-Dollar zusätzlich einbringen, so die Einschätzung von Capgemini Research Institute in einer aktuellen Studie. Der Anteil der smarten Fabriken steigt.
Das Unternehmen Bosch kann als deutsches Vorzeige-Unternehmen in Sachen Digitalisierung angesehen werden. Auf der Unterhaltungselektronikmesse CES im Januar 2020 wurden Pläne zur Entwicklung und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz bekannt gegeben.
Wir sind mitten in der vierten industriellen Revolution und 5G wird zum wahren Treiber der Industrie 4.0. Bei 5G handelt es sich nämlich um das fehlende Bindeglied zwischen IoT und KI. Die Symbiose der drei Technologien dürfte zum Herzstück der Entwicklung des 21. Jahrhunderts werden.
Die Potentiale von Künstlicher Intelligenz sind in deutschen Unternehmen noch nicht richtig bekannt. Hier könnte eine gemeinsame Studie des ECO-Verbandes und der Unternehmensberatung Arthur D. Little Abhilfe schaffen. Diese Studie ermittelte den Wert des Einsatzes von KI-Anwendungen in Deutschland und listet zusätzlich ca. 150 use cases auf.
2014/2015 wurde Google wegen seiner Augmented Reality (AR) Brille ausgelacht und schließlich wurde das Projekt "Google Glass" 2015 gestoppt. Jetzt sind vier Jahre vergangen und man kann beobachten, dass einige Pioniere auf diesem Gebiet 2019 neue Modelle auf den Markt gebracht haben.
In Form von smarten Geräten, autonomen Robotern und kognitiven Assistenten durchdringt Künstliche Intelligenz (KI) in schnellem Tempo unsere Berufs- und Alltagswelt. Darin steckt ein Potential, welches unsere Welt komplett verändern wird.
Immer mehr Unternehmen werden im Zuge der Digitalisierung bzw. auf dem Weg der Transformation zur Smart Factory mit dem Industrial Internet of Things konfrontiert. Laut einer Umfrage der IDC bezüglich der allgemeinen Entwicklungen des IoT in Unternehmen verschiedener Branchen haben bereits 28 Prozent erste IoT-Projekte durchgeführt; über die Planung von Projekten solcher Art wird von 47 Prozent berichtet; in der Pilot-Phase befinden sich derzeit 15 Prozent.
Neue Technologien wie 5G bieten Möglichkeiten zur weiteren Effizienzsteigerung in der Produktion der mittlerweile weitgehend digitalisierten deutschen Industrieunternehmen. Sie stellen Unternehmen aber auch vor eine Vielzahl neuer Herausforderungen.
In der diesjährigen Veröffentlichung zum Markt für industrielle Netzwerke von HMS, einem Anbieter für industrielle Kommunikation, wurde erstmals ein Umsatzrückgang bei den Feldbussen verzeichnet. Die Daten für die Studie zieht HMS aus seiner eigenen Verkaufsstatistik, den Einblicken seiner Mitarbeiter in die Industrie sowie der Gesamtwahrnehmung des Marktes.
Bereits zum vierten Mal ist der inzwischen fünf Jahre alte humanoide Roboter Pepper auf Welttour. Im Gespräch mit ihm merkt man, das Pepper nun schneller reagiert, seinen Gesprächspartner präziser erkennt und, falls eine cloudgestützte Chatbot- oder KI-Anwendung implementiert ist, auch wesentlich intelligenter antwortet.
Nach der Kooperation mit Microsoft zur Automotive Cloud hat der Volkswagen-Konzern nun die Zusammenarbeit mit Amazon Web Services (AWS) verkündet, um gemeinsam die „Volkswagen Industrial Cloud“ aufzubauen.
SVP beschäftigt sich aktuell intensiv mit dem Thema Manufacturing Execution Systems (MES). Dabei ist uns aufgefallen, dass viele Experten davon ausgehen, dass zukünftig Teile der MES-Lösungen in die Cloud wandern und zunehmend hybride Lösungen (On Premise / Cloud) entstehen.
Trendforscher Matthias Horx meint: Ja. Zur Begründung gibt der Soziologe und Leiter des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main folgendes an: „Die meisten realen Probleme sind viel zu komplex und ‚lebendig‘, als dass sie von Datensystemen gelöst werden können.“
Der digitale Vertrieb wird für Versicherungen immer wichtiger. Laut einer Befragung des Branchenverbandes BITKOM hat jeder zweite Bundesbürger bereits eine Versicherung online abgeschlossen, beispielsweise beim Wechsel zu einer anderen Kfz-Versicherung.